Titel Kasten

Alumni

Die Uhrmacherin Sarah Breinlinger führt eigenes Juweliergeschäft

 

Nathalie Brunner aus Villingen lebt und arbeitet derzeit auf dem Ortlhof im Vinschgau und kümmert sich auch um neun Kühe. Foto: Schwarzwälder Bote

Nathalie Brunner aus Villingen lebt und arbeitet derzeit auf dem Ortlhof im Vinschgau und kümmert sich auch um neun Kühe.

Prof. Michael Liebschner

Michael Liebschner aus Villingen-Schwenningen, Professor für Biotechnologie an einer amerikanischen Elite-Universität, der Rice University in Houston Texas, ist für seine Forschung mit einem Preis im Wettbewerb “Create The Future“ (Erschaffe die Zukunft) ausgezeichnet worden......

Wilhelm Rieber

Das Mekka wahrer Uhrenliebhaber liegt nicht in der Schweiz. Es findet sich im 20-Seelen-Dörfchen Neuweiler bei Albstadt auf der Schwäbischen Alb......

v.r.: Helmut Müller, Monika Itta, Dr. Annemarie Conradt-Mach

"Bei uns wird nicht nur am Schraubstock gearbeitet", sagt Dr. Annemarie Conradt-Mach, Chefin der Staatlichen Feintechnikschule. Grund genug, nun ein nagelneues Fertigungszentrum des Schwenninger CNC-Spezialisten Müga anzuschaffen......

Simone Link

Simone Link war eine von bundesweit nur drei Frauen, die 2003 die Meisterprüfung als Uhrmacherin an der Feintechnikschule in Schwenningen bestanden haben. Inzwischen arbeitet sie bei der Uhrenfirma Junghans als "Product Engineer" im Management und ist für rund 35 Mitarbeiter verantwortlich......

Dr. Christian Dräger

Wer den schlanken Herrn mit dem intellektuellen Kopf und dem Anorak morgens in Lübeck auf der Straße sah, mochte glauben, ein feinsinniger Kunsthistoriker strebe seinem Arbeitsplatz zu. In Wirklichkeit handelte es sich um den Chef eines Konzerns mit weltweit fast zehntausend Mitarbeitern......

Martina Merz

Junge Mütter als Vorbild für Führungskräfte?
So etwas steht in keinem Leitfaden, aber es gehört zum Weltbild der Bosch-Managerin Martina Merz. Denn diese Frauen, so sagt sie, führen kompromisslos, aber auch mit großer Zuneigung......

Fritz Müller

Schon immer konnte sich Fritz Müller beim Tüfteln und Experimentieren austoben. Also musste es ein technischer Beruf, am besten eine Feinmechanikerlehre sein......

Seiten